3 November bis 16. Dezember 2017

Eine Spur der kurzen Unterbrechung

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Das historische Gefängnis Klapperfeld ist Thema und Kulisse. Im Mittelpunkt der Ausstellung »Eine Spur der kurzen Unterbrechung« stehen Themenfelder von Zwang bis Hoffnung. Hierbei geben Stichwörter wie »Zensur«, »Autonomie« und »Solidarität« einen Einblick in die vielfältige Materie. Für diese Ausstellung haben 15 Künstler_innen eigene Arbeiten geschaffen, die u.a. die Disziplinargesellschaft und die Entwicklung hin zur Kontrollgesellschaft reflektieren (Installationen/ Malerei/ Drucke/Zeichnungen/Objekte u.v.m.).

Vernissage

3. November 2017, 19 Uhr

Öffnungszeiten

jeden Samstag vom 4. November bis16. Dezember, 15–18 Uhr

Ehemaliges Polizeigefängnis Klapperfeld

Klapperfeldstraße 5

60313 Frankfurt am Main

Künstler_innen

Adrian Moog

Andreas Thürck (HfG-Alumnus)

Jakob Stoeger (HfG-Student)
Jessika Sehrt (HfG-Studentin)

Jonas Fahrenberger (HfG-Student)

Linda Weiß (HfG-Studentin)
Lisa Pei| (HfG-Studentin)

Mathias Weinfurter (HfG-Student)

Max Brück (HfG-Student)
Moritz Urban (HfG-Student)

Niko Neuwirth

Nina Boerckel 
Pauline Biller (HfG-Studentin)

Reiko Vögele

Stefan Thürck (HfG-Student)