Grübchen zu Gruben

Robert Schittko (HfG-Student) und Tobias Maier im Basis Projektraum. 
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Was die Postitionen der beiden Künstler verbindet, ist die Einbeziehung autobiografischer Ansätze, sowie die Arbeit mit Fragestellungen zu Körperlichkeit, Sexualität und deren Inszenierung. Die Auseinanderstetzung mit eigener und kollektiver Erinnerung, deren Abstraktion, Verzerrung oder Fragmentierung ist beiden Standpunkten inhärent. In den Arbeiten finden sich portraithafte Annährungen, teils der eigenen Biografie entnommen, die mit unterschiedlichen Mitteln umgesetzt werden. So entstehen mitunter humorvolle Objekte, Installationen und Wandarbeiten von erzählerischer Kraft.