30 March until 22 April 2018

In Nomine Matris

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Mit einer zum Dialog auffordernden Klarheit sprechen die Arbeiten von HfG-Alumna Laura Baginski zu uns. Das Figürliche ist für sie das Mittel, den Körper als Medium zur Selbstreflexion zu nutzen. In einer zeitlos anmutenden Ästhetik figurativer Darstellung verhandelt die Künstlerin archaische Motive des Weiblichen und deren Bezug zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten um die Bedeutung von Geschlechtlichkeit.

Vernissage

30. März 2018, 19–21 Uhr

ßpatz

Augartenstraße 47

76137 Karlsruhe

sspatz.org