Vom 13. bis 18. März 2016 findet in Frankfurt und Offenbach parallel zur Messe Light + Buildung zum achten Mal die Biennale der Lichtkultur Luminale statt. An verschiedenen Orten in beiden Städten werden rund 200 Lichtereignisse zu sehen sein. In Showrooms, Galerien, Museen, Kirchen, Bahnhöfen, Parkanlagen und ungewöhnlichen Orten präsentieren Aussteller der Light + Building, Lichtdesigner, Architekten, Künstler und Initiativen ihre innovativen Licht-Projekte.
Die HfG Offenbach ist an drei Projekten beteiligt.
Interaktiver Traumraum
Die Medien-Licht-Skulptur mit ihren musikalischen Interventionen wird die Alte Nikolaikirche auf dem Römer in ein Highlight der Luminale verwandeln. Die Skulptur ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Bühnenbild und Kostümbild, Prof. rosalie und das Institut für Materialdesign, Prof. Dr. Markus Holzbach haben das Projekt gemeinsam umgesetzt.
Prof. rosalie und Prof. Dr. Markus Holzbach mit den Studierenden: Ambrosch, Bechstein, Brück, Bushart, Dedio, Luo, Maskow, Niebling, Schliephacke, Trebini, Zoller, Mohr, Würkner, Gorbachewskaja
in Kooperation mit den Lehrgebieten Bühnen- und Kostümbild/Institut für Materialdesign IMD an der HfG Offenbach
Installation
16–22 Uhr
Evangelisch-lutherische St. Paulsgemeinde
Alte Nikolaikirche, Römerberg
60311 Frankfurt am Main
Zukunftspavillon
Infopoint – Ausstellung
ASRM Architektursommer Rhein Main
Ian Shaw (Shaw Architekten), Céline Scherer (101zig), Stephanie Wellnitz (Wellnitz Architekten), Kai Vöckler (HfG Offenbach)
mit Unterstützung u.a. von ERCO
Vernissage
13. März 2016, 20 Uhr
Öffnungszeiten
10–23 Uhr
Goetheplatz
Frankfurt am Main
Der Zukunftspavillon des Architektursommers RheinMain wirft einen Blick auf die Zukunft des Rhein-Main-Gebiets. Er ist ein Forum, um zu diskutieren, wie wir in Zukunft leben wollen. Neben Beiträgen zu Themen wie »Nachhaltige Lebensweise« oder »Kreisläufe der Natur« wird der Pavillon zur Luminale in besonderem Licht erstrahlen
Leder ans Licht!
Das Museum durch modernste Lichttechnik neu erfahren? Die Fassade des Deutschen Ledermuseums wird zur Bühne für seine verborgenen Schätze. Körpereinsatz der Gäste ermöglicht einen interaktiven Zugang zu den Objekten.