Die Idee der Ausstellung besteht darin, dass Künstlerinnen und Künstler sich im Rahmen eines Open Calls bewerben konnten unter einer Bedingung: dass sie unter einem Pseudonym ausstellen und eine Arbeit präsentieren, die nichts mit ihrer üblichen Praxis zu tun hat. 

In der Ausstellung kommen 26 internationale Künstler_innen zusammen, die sich auf unterschiedlichste Weisen unter einem Pseudonym ausleben. Hinter den Pseudonymen verstecken sich viele aktive und ehemalige HfG-Studierende.

Mit Arbeiten von 

Cassidy van Acker, Nova A. Bill, Daniel Chelmiński, Key Chroma, Yohn Doe, Dangerous Ideas, Valérie des Esseintes, Georges, Arwin Goldbaum, Hermess, Rosa Herz, Iridium_9555, Jongdon, Nicole Kindermann, Lily Larkin, Donald Ronaldo, Alicul Sánchez, Dewy Shalloon, Maria Georg Smithee, Dave J. Sterhling, syp. biz, Herr W., Sally West and C.T. Valve
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Kuratiert von Jakob Francisco und Lena Stewens