Stefan Römer arbeitet dekonzeptuell mit Fotoapparat, Videokamera und Synthesizer. Als Künstler möchte er sich nicht darauf verlassen, dass irgendjemand für seine künstlerische Arbeit eine passende Theorie entwickelt. Arbeit an den Bildern heißt für ihn seit dem Minimalismus und dem Konzeptualismus auch Arbeit an den Begriffen. Deshalb mische er sich in die Theoriediskussion ein. Dabei beruft er sich auf Praktiken u.a. von Chris Marker, Allan Sekula, Louise Lawler, Martha Rosler, Jeff Wall oder Mel Bochner.

• conceptual-paradise.zkm.de
• stefanroemer.bandcamp.com
• deconceptualvoicings.bandcamp.com/album/deconceptual-voicings
• relevante Filme: »The Analysis of Beauty« (1998), 88 analog slide photographs, no sound (Videonale 8, Bonn 1998) as installation with two slide projectors, single stream video version:www.youtube.com/watch?v=DZ5fOqH_kNw
• ReCoder of Life: vimeo.com/336762237