
Mit ihrer Mini-Architektur »Inbetween« haben es die HfG-Studierenden Abdelkader Ouchène und Clara Brandt auf die Shortlist des ein&zwanzig-Contest geschafft. Entstanden ist das Projekt bei Knut Völzke, Vertretungsprofessor für Integrierendes Design an der HfG.
Inbetween ist eine Mini-Architektur, welche als eine Art »Raum im Raum« verstanden werden soll. Der Entwurf besteht aus einem Stecksystem, mit dem sich Inbetween modular und in verschiedene Richtungen erweitern lässt. Die Ausstattung des Innenraums mit Bank-, Tisch- und Leuchtelementen kann je nach Standort angepasst werden. So reagiert das Konzept auf die unterschiedlichen Anforderungen im öffentlichen Raum und kann flexibel eingesetzt werden. Inbetween fungiert als Schnittstelle zwischen Produktdesign und Architektur.
Der internationale Wettbewerb ein&zwanzig richtet sich an Designstudierende und -absolvent_innen. Gesucht sind innovative Produkt- und Projektideen im Bereich Produktdesign und Lifestyle.
25.03.20
