Szpilman Award
19 years ago

Die Auszeichnung wird für Arbeiten verliehen, die nur für einen Moment oder einen kurzen Zeitraum existieren. Gefördert werden sollen Arbeiten, die in ihrer Form aus flüchtigen Situationen bestehen.
Unter den prämierten besten Sieben 2005 ist auch die HfG-Studentin Sarah Ortmeyer, die es mit ihrer Arbeit
»Alles oder Nichts« bis in die letzte Runde, die Runde der potenziellen Gewinner, geschafft hat.
Am 1. November 2005 wurde dem Preisträger Albert Heta aus Pristhina (Kosovo) der Wanderpokal mit dem Jackpot-
Stipendium vom Jury-Team live an seinem Wohnort überreicht.
Einsendeschluss für den Szpilman Award 2006 ist der
30. September 2006.
mp