Eine Spur der kurzen Unterbrechung

Das historische Gefängnis Klapperfeld ist Thema und Kulisse. Im Mittelpunkt der Ausstellung »Eine Spur der kurzen Unterbrechung« stehen Themenfelder von Zwang bis Hoffnung. Hierbei geben Stichwörter wie »Zensur«, »Autonomie« und »Solidarität« einen Einblick in die vielfältige Materie. Für diese Ausstellung haben 15 Künstler_innen eigene Arbeiten geschaffen, die u.a. die Disziplinargesellschaft und die Entwicklung hin zur Kontrollgesellschaft reflektieren (Installationen/ Malerei/ Drucke/Zeichnungen/Objekte u.v.m.).
Vernissage
3. November 2017, 19 Uhr
Öffnungszeiten
jeden Samstag vom 4. November bis16. Dezember, 15–18 Uhr
Ehemaliges Polizeigefängnis Klapperfeld
Klapperfeldstraße 5
60313 Frankfurt am Main
Künstler_innen
Adrian Moog
Andreas Thürck (HfG-Alumnus)
Jakob Stoeger (HfG-Student)
Jessika Sehrt (HfG-Studentin)
Jonas Fahrenberger (HfG-Student)
Linda Weiß (HfG-Studentin)
Lisa Pei| (HfG-Studentin)
Mathias Weinfurter (HfG-Student)
Max Brück (HfG-Student)
Moritz Urban (HfG-Student)
Niko Neuwirth
Nina Boerckel
Pauline Biller (HfG-Studentin)
Reiko Vögele
Stefan Thürck (HfG-Student)