Hochschule
Tradition seit 1832
Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ist eine Kunsthochschule des Landes Hessen. Ihre Tradition reicht zurück bis ins Jahr 1832, in welchem sie als Handwerkerschule gegründet wurde. Bald darauf wurde sie zu einer Kunstgewerbeschule, in der gleichzeitig handwerkliche, künstlerische und theoretische Fächer unterrichtet wurden. 1970 erfolgte die Umwandlung in eine Hochschule mit Universitätsrang (Chronologie der HfG) .
Mit Bezug auf die Ausbildungs- und Forschungsmodelle des Bauhaus und der Hochschule für Gestaltung Ulm praktiziert die HfG Offenbach eine zukunftsorientierte Lehre, die zu großen Anteilen auf individueller Einzelbetreuung und Mentorship basiert: Kunst, Medien und Design werden in einer modularen Studienstruktur gelehrt.
Zum Wintersemester 2022/23 wurde der alte Diplomstudiengang durch achtsemestrige Bachelor- und viersemestrige Masterstudiengänge abgelöst. Folgende Studiengänge werden in den beiden Fachbereichen Kunst und Design angeboten:
Fachbereich Kunst
- Bachelor of Fine Arts
- Master of Fine Arts
- Master of Fine Arts mit größerem Theorieanteil
Fachbereich Design
- Bachelor of Arts
- Master of Arts
Ergänzt werden die Studiengänge durch ein umfassendes Theorie-Angebot in beiden Fachbereichen.
Außerdem wird für Absolvent_innen aus den Bereichen Kunst, Design, Medien oder den darauf bezogenen Wissenschaften die Promotion zum Dr. phil. angeboten.
hfg21 – Leitgedanken
Präambel
Die Hochschule für Gestaltung Offenbach (HfG) ist seit 1970 eine Kunsthochschule des Landes Hessen mit künstlerisch-wissenschaftlicher Ausrichtung im Universitätsrang. Ihre Tradition reicht zurück ins Jahr 1832. Sie versteht sich als ein Ort der Freiheit, als ein Schutzraum für die Entwicklung kritischer Fragen und innovativer Ideen, als ein Labor für die Gestaltung der Gesellschaft mithilfe von Kunst und Design. Diesem Selbstverständnis gerecht zu werden, verlangt eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der Institution ebenso wie einen aufmerksamen Blick auf die gesellschaftliche Gegenwart und die Kraft zur Imagination ihrer Zukunft. Für die fortlaufende Verwirklichung dieses Selbstverständnisses braucht es die gesamte Hochschule: die ineinandergreifende Arbeit von Forschung, Lehre und (Selbst-)Verwaltung.
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Ziel der HfG Offenbach ist es, Künstler_innen und Designer_innen auszubilden, die den Anforderungen einer im ständigen Umbruch befindlichen Landschaft von Tätigkeitsfeldern gewachsen sind oder hier selbst neue Perspektiven und Interventionsmöglichkeiten erschließen. Denn für sie gilt es, nicht allein reaktiv, sondern mitgestaltend und prägend auf gesellschaftliche Entwicklungen einzuwirken: Digitale Transformation, Globalisierung, Klimawandel, kulturelle Integration, Bekämpfung sozialer Ungleichheit sind nur einige der Schlagwörter heutiger Herausforderungen.
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Die HfG Offenbach verabschiedet überkommene Künstlermythen und das sie stützende Meisterklassensystem zugunsten einer fächerübergreifend durchlässigen Lehre. Statt dem Rückzug aufs Ich das letzte Wort zu überlassen, gilt diese vielmehr einer bewussten Auseinandersetzung mit der Welt. Dazu gehört ein Studium, in dem gelernt wird, kritische Themen nicht zu meiden, sondern im Gegenteil aufzuspüren, aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven zu sehen und schließlich in der eigenen Arbeit produktiv umzusetzen.
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Aus der Überzeugung, dass das Studium von Kunst- und Design auf die Entwicklung einer autonomen Urteilskraft zielen muss, die die verschiedenen Dimensionen des Ästhetischen in ihren weiteren – politischen, sozialen, kulturellen, ökonomischen, ökologischen und technologischen – Zusammenhängen begreift, schließt die HfG Offenbach mit ihrem Disziplinen übergreifenden Ausbildungskonzept an die Traditionen des Bauhauses und der HfG Ulm an. In kritischer Auseinandersetzung mit dem modernistischen Erbe dieser beiden Traditionslinien geht es ihr darum, das Konzept einer dezidiert auf ihren gesellschaftlichen Kontext bezogenen und deshalb programmatisch interdisziplinär angelegten Lehre zu aktualisieren. Dabei geht es nicht um gestalterische Geschlossenheit, sondern um die Ermöglichung von offenen Korrespondenzen zwischen und in Kunst und Design; es geht um die Befähigung zur eigenständigen Setzung.
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An der HfG Offenbach bedeutet Interdisziplinarität keine Tendenz zur Aufhebung der produktiven Differenzen zwischen den Disziplinen. Im Gegenteil, die interdisziplinäre Kommunikation zwischen den verschiedenen Lehrgebieten und korrespondierenden Praxisformen soll hier zu einem genaueren Verständnis ihrer jeweiligen Eigenlogiken beitragen – und zwar gerade dort, wo es zu Kooperationen in den Arbeitsweisen und in deren Ergebnis zu Disziplinen übergreifenden Neuerungen kommt.
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Den Werkstätten der HfG Offenbach kommt eine wichtige Funktion zu im Zusammenhang eines die fachspezifischen Kompetenzen ansprechenden Verständnisses von Interdisziplinarität. Konzept und Realisierung werden an der HfG Offenbach gleichermaßen gefördert. Ein breit gefächertes Angebot an Werkstätten und praktischen Kursen bietet die Möglichkeit, Techniken zu erlernen und gestalterische Ideen in Form und Material umzusetzen sowie zu überprüfen. Dabei investiert die Hochschule in die Vermittlung von Kompetenzen sowohl im Bereich neuester digitaler Technologien als auch im Bereich des Analogen – nicht zuletzt, um die Verschränkungen beider Bereiche auszuloten. Auf der Basis klassischer handwerklicher Techniken öffnen sich die Werkstätten stetig neuen Materialien und innovativen Prozessen bzw. Medien, was sich auch in der Einrichtung respektive Neuausrichtung lehrgebiets- wie fachbereichsübergreifender Experimentierräume manifestiert.
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Dem Selbstverständnis der HfG Offenbach als Kunsthochschule entspricht die große Bedeutung, die sie der theoretisch-wissenschaftlichen Reflexion beimisst. Hier sind es nicht allein kunst-, medien- und designwissenschaftliche, sondern auch angrenzende Themen der Natur- und Sozialwissenschaften, die ins Zentrum der Auseinandersetzung rücken können. Die Gegenwart von Kunst und Design kann nur im Horizont der Auseinandersetzung mit deren Geschichte Kontur gewinnen, ihre jeweilige Funktion nur aus ihrem reflektierten Bezug zu anderen gesellschaftlichen Kraftlinien entwickelt werden. Von den Wechselwirkungen zwischen Theorie und Praxis profitieren beide Seiten: Neuerungen im Gestaltungsprozess von Kunst und Design reizen die Theorie zur innovativen Arbeit am Begriff, Entwürfe in der Theorie provozieren Anschluss- oder Gegenentwürfe in den gestalterischen Medien.
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Die HfG Offenbach hat bereits 2010 ein bundesweit einzigartiges Promotionsmodell eingeführt, demzufolge die Dissertationen einen wissenschaftlich-theoretischen (2/3) sowie einen künstlerisch-gestalterischem (1/3) Anteil umfassen und zum Dr. phil. bzw. Dr.in phil. oder zur Dr._in phil. führen. Bereits verankert ist darüber hinaus eine weitere, prinzipiell universitärem Vorbild folgende Möglichkeit der rein wissenschaftlich-theoretischen Promotion in den Bereichen der Kunst-, Medien- und Designwissenschaften sowie der Philosophie. Abgeschlossen wird ebenfalls mit einer Promotion zum Dr. phil. bzw. Dr.in phil. oder zur Dr._in phil.. Ziel ist auch hier die Förderung einer aktuell auf Kunst, Medien oder Design bezogenen Theoriebildung. In Entwicklung ist schließlich ein Promotionsmodell, das den künstlerisch-gestalterischen Teil ins Zentrum rückt. Den Typus des hierbei zu erreichenden Doktorgrades gilt es noch festzulegen.
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Ein hinsichtlich freier, angewandter und theoretisch-wissenschaftlicher Gebiete durchlässiges sowie umfassendes Fächerangebot in Kunst, Design und Theorie ermöglicht den Studierenden Orientierung und bietet gleichzeitig die Chance, individuelle Profile auszubilden, eigene spezifische Arbeitsfelder zu finden oder neu zu generieren. Eine persönliche Betreuung durch die Lehrenden hilft, eigene kreative Möglichkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Neben der persönlichen künstlerischen bzw. gestalterischen Entwicklung wird in unterschiedlichen Formaten bzw. Lehrveranstaltungstypen die Team-, Netzwerk- und Diskursfähigkeit der Studierenden gefördert sowie autonomes Handeln unterstützt. Das projektorientierte Studium fördert die Entdeckung neuer künstlerischer bzw. gestalterischer Horizonte.
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Die HfG Offenbach bereitet die Studierenden auch auf neue Arbeitsformen und Möglichkeiten späterer eigener Entwicklung nach Beendigung des Studiums vor und fördert individuell wie fachspezifisch den Nachwuchs aus Kunst, Design und Wissenschaft. Talente müssen nicht nur entwickelt werden, sie müssen sich auch artikulieren und sichtbar werden können. Was das hierzu unerlässliche Mentoring betrifft, so setzt die HfG auf ein intensives Engagement der Lehrenden vor Ort, aber auch auf den konsequenten Ausbau eines auf allen Feldern nötigen Mittelbaus.
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Die HfG Offenbach plant und realisiert einen Neubau im Hafen und verspricht sich nicht nur ein markantes Bauwerk mit Ausstrahlung auf den multikulturellen und kreativen urbanen Kontext in Offenbach und der gesamten Metropolregion. Als Ort für neue Ideen und Fragestellungen zukünftiger Generationen soll er vor allem Ausdruck des gelebten Hochschulverständnisses sein – ein Ort der Lehre, des Forschens, der Produktion, der Reflexion und des Diskurses, der Vermittlung und der Rezeption, der – in der Achse des Frankfurter Museumsufers gelegen – etablierte Kulturverständnisse herausfordert.
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Bei ihren Forschungsaktivitäten pflegt die HfG Offenbach den Austausch und die Kooperationsbeziehungen mit Einrichtungen der Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.
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Gemäß ihrem institutionellen, insbesondere Lehre und Forschung betreffenden Selbstverständnis sucht die HfG Offenbach den vielfältigen Transfer von Studien- und Forschungsergebnissen in die Zivilgesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik. Dieser Transfer im Dialog mit verschiedenen Akteur_innen wird getragen durch intensive Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie ein kommunikatives und kreatives Fundraising, das die externen Beziehungen zu Partnern und Förderern pflegt.
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Transfer findet auch statt durch die Absolvent_innen der HfG Offenbach, die ihre an der Hochschule erworbenen künstlerischen bzw. gestalterischen Kompetenzen in Wirtschaft und Gesellschaft hineintragen. Das Netzwerk der HfG Offenbach wird durch den Kreis ihrer Alumni erweitert, die in wechselseitigem Interesse den lebendigen Austausch zwischen Lehrenden, Studierenden und Absolvent_innen fördern.
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Der Anspruch, innovative gestalterische Praxis nicht allein im Kontext der neuesten technologischen Entwicklungen, sondern überdies in ihrem gesellschaftlichen Zusammenhang zu verstehen, schlägt sich auch in hochschulpolitischen Zielen wie dem Streben nach Internationalisierung und Chancengleichheit nieder. Dem muss eine Aufmerksamkeit für, auch Normalität im Umgang mit Diversity-Fragen im Alltag der Hochschule entsprechen. Die HfG Offenbach bekennt sich zu einer lebendigen Diversität der Gesellschaft und duldet keine Diskriminierung aufgrund von körperlicher, psychischer und mentaler Beeinträchtigung, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Abstammung, der Hautfarbe, der Heimat und Herkunft oder des Glaubens.
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Das Miteinander an der HfG Offenbach ist von einem gemeinsamen Streben nach Gleichstellung geprägt, das allen qualifizierten Personen einen gleichberechtigten Zugang zu Führungs- und Leitungspositionen in Wissenschaft und Verwaltung ermöglicht. In diesem Zusammenhang wird auch die Leitidee der familiengerechten Hochschule an der HfG in den Inhalten und der Organisation der täglichen Arbeit gelebt.
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Die Profile und die nach transparenten Kriterien erfolgende Auswahl der Lehrenden an der HfG Offenbach zeichnen sich durch herausragende Qualifikation, sowie das persönliche und soziale Engagement für die Perspektiven der Studierenden und der gesamten Hochschule aus. Die Identifikation mit den Zielen der HfG Offenbach wird insbesondere auch als Bereitschaft zum kritischen Diskurs verstanden.
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Individualität und Identität der Hochschulangehörigen begreift die HfG Offenbach als Potenzial für eine lebendige Hochschulkultur, die die wertschätzende Zusammenarbeit aller Beteiligten fördert. Hochschuldemokratie, Gremien der Selbstverwaltung und studentische Beteiligung sind dafür maßgeblich.
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Die Verwaltung und die zentralen Einrichtungen entwickeln partnerschaftlich mit den Lehrenden und den Studierenden die administrativen und betrieblichen Voraussetzungen der Lehre und aller dazugehörigen Prozesse. Grundlage dafür ist eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie der häufige und vertrauensvolle Austausch. Die HfG Offenbach setzt in der Verwaltung und in zentralen Einrichtungen auch auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Beschäftigte.
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Bei allen betrieblichen Abläufen und in den Planungen der Hochschule stehen Aspekte wie Klimaneutralität und Nachhaltigkeit im Fokus. Die Hochschule übernimmt so Verantwortung für nachfolgende Generationen.
hfg insights
Die Kurzfilmreihe hfg insights beschäftigt sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der HfG Offenbach. Ehemalige und aktuelle HfG-Angehörige aus den beiden Fachbereichen Kunst und Design reflektieren in den Filmen Ereignisse, Stimmungen und Perspektiven und eröffnen einen Blick: auf die Historie der Hochschule, auf die Vielseitigkeit der gegenwärtigen interdisziplinären Arbeits- und Denkweisen und auf das Morgen, auf die Zukunft von Lehre und Forschung an einer Kunsthochschule des 21. Jahrhunderts.
Ermöglicht wurde die Reihe durch eine großzügige Finanzierung der Dr. Marschner Stiftung, realisiert von dem HfG-Alumnus Daniel Herzog (herzog.film) und seinem Team.
hfg insights
Im Auftrag der: HfG Offenbach
Gefördert durch: Dr. Marschner Stiftung
Produktion: herzog.film
Regie, Kamera & Schnitt: Daniel Herzog
Produktionsassistenz: Weronika Lad
Titel & Grafik: Sarah Stendel
Vom Handwerk zur Kunsthochschule
Die erste Folge der Kurzfilmreihe hfg insights blickt zurück auf die Entwicklung der HfG seit 1970, jenes Meilensteinjahr, in dem die Trägerschaft von der Stadt auf das Land überging und die ehemalige Werkkunstschule Offenbach am Main in Hochschule für Gestaltung Offenbach umbenannt wurde. Viel ist passiert, »wir haben gekämpft damals. Es war ein Wettbewerb zwischen den Werkkunstschulen und wir wollten gewinnen und Kunsthochschule werden« erzählt Lore Kramer, ehemalige Prorektorin, Dekanin und Professorin für Designgeschichte. Sie und der ehemalige HfG-Rektor und Bildhauereiprofessor Wolfgang Luy sprechen über die Neuausrichtung der HfG, den Spirit der 1970er bis 90er Jahre und den ersten Rundgang.
Tradition & Zukunft
Die HfG Offenbach steht in der Tradition der Ausbildungs- und Forschungsmodelle des Bauhaus und der Hochschule für Gestaltung Ulm. Die zweite Folge spannt einen Bogen von Tradition zur Zukunft. HfG-Präsident Prof. Bernd Kracke und die HfG-Kanzlerin Dr. Susanne Eickemeier sprechen über die innere und äußere Weiterentwicklung der HfG, über die Studienreform, den Generationenwechsel bei den Lehrenden und den voraussichtlich 2028 bezugsfähigen Neubau im Offenbacher Hafen.
HfG & Offenbach
Die HfG gehört zu Offenbach wie der Rapper Haftbefehl. »Wir fanden es immer ganz lustig, weil wir die Gangster waren« so Heiner Blum, Professor für Experimentelle Raumkonzepte. Doch: »Die Wahrheit ist: Es ist eine total schöne Nachbarschaft hier, wir verstehen uns alle«. Die dritte Folge zeigt die wichtigen Verbindungen von der Hochschule in die Stadt und zurück – eine kreative und fruchtbare Nachbarschaft.
Einblicke in die Kunst
Der vierte Film dreht sich um zwei Lehrgebiete im Fachbereich Kunst: Kerstin Cmelka, Professorin für Performance im erweiterten Feld, erzählt von der immersiven »Body Sound Performance«, die Besucher_innen nach Anmeldung im Coronasommer 2020 in der Aula erleben konnten und Heike Schuppelius, Professorin für Bühnenbild und szenischer Raum, von der Schaufensterausstellung »Kleidung. Freiheit. Identität.« Beide Lehrgebiete stehen, stellvertretend für die gesamte HfG, für eine Offenheit der Disziplinen.
Einblicke ins Design
»Design macht Technik nutzbar, macht Objekte nutzbar, macht Systeme nutzbar, steht also zwischen der Technologie und dem Menschen«, so Peter Eckart, Professor für integrierendes Design und Vizepräsident der Hochschule. Der fünfte Film gibt Einblicke in den Fachbereich Design. Dipl.-Des. Andreas Klober, Lehrer für besondere Aufgaben, erörtert die Arbeit in den Werkstätten, in denen die Erfahrung mit dem Material trotz, oder: gerade wegen der Digitalisierung »eine ganz wesentliche Rolle« spielt. Peter Eckart spricht über das Semesterprojekt »TukTuk — Now«. Was könnten die Autorikschas dem Frankfurter Stadtverkehr bringen?