hfg2070: Digital art and curatorial practice
50 Jahre HfG - Why make the past your sacred cow?
Offene Projektplattform für Interessierte aus allen Lehrgebieten und Semestern
Begleitend zum Ausstellungsprojekt »2070 - Die HfG in 50 Jahren« im Museum Angewandte Kunst Frankfurt und dem dazu ausgerufenen Open Call bietet die Projektplattform inhaltliche Impulse und offenen Austausch. Zum letzten Termin der Reihe begrüßen wir Johanna Teresa Wallenborn (Kuratorin und Kulturproduzentin, STATE Studio Berlin / NODE Forum for Digital Arts) und Mattis Kuhn (freier Künstler und Kurator) zum Dialog.
Digital art and curatorial practice
Johanna Teresa Wallenborn (Kuratorin und Kulturproduzentin) und Mattis Kuhn (freier Künstler und Kurator) im Dialog
In der siebten und vorerst letzten Veranstaltung der Plattform-Reihe rücken wir die digitale Kunst und die damit verbundene kuratorische Praxis in den Fokus. Wo werden notwendige Abgrenzungen in der Machart digitaler Präsentationen sichtbar, wo liegen die Grenzen der Ausstellbarkeit? Benötigt die Ausstellung von und mit künstlicher Intelligenz, virtueller Realität oder Robotik einen eigenen didaktischen Ansatz? Darüber sprechen wir mit Johanna Teresa Wallenborn, die als Mitbegründerin des STATE Studio Berlin und Direktorin des NODE Forum for Digital Art interdisziplinäre Projekte kuratiert und organisiert, sowie Mattis Kuhn. Er ist Künstler und Kurator, zurzeit läuft die von ihm kuratierte Ausstellung »How to make a Paradise« im Frankfurter Kunstverein.
17. Juni 2020, 18 Uhr
Link zum Vortrag
video.hfg-offenbach.de/b/ulr-twd-pkd
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