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März bis 22. April 2018
In Nomine Matris

Mit einer zum Dialog auffordernden Klarheit sprechen die Arbeiten von HfG-Alumna Laura Baginski zu uns. Das Figürliche ist für sie das Mittel, den Körper als Medium zur Selbstreflexion zu nutzen. In einer zeitlos anmutenden Ästhetik figurativer Darstellung verhandelt die Künstlerin archaische Motive des Weiblichen und deren Bezug zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten um die Bedeutung von Geschlechtlichkeit.