12 Juli bis 14. Juni 2018

Nach Fukushima – Erinnern und Vergessen in Japan

Isenburger Schloss, linke Kapelle
Plakat fuku  ohne kleintext kl

Foto: Jun Nakasuji

Fotoausstellung mit Vorträgen und Podiumsgespräch

Die Ausstellung zeigt Arbeiten von den drei japanischen Künstlern und Fotografen Kota Takeuchi, Jun Nakasuji und Ryoichi K. Maeda, die sich mit den Folgen des GAU im Kernkraftwerk Dai-ichi in Fukushima im März 2011 auseinandersetzen.

In Kurzvorträgen beleuchten Christian Chappelow und Damian D. Jungmann vom Japanologischen Institut der J.W.Goethe-Universität, Thomas Steinkopff vom Deutschen Wetterdienst sowie Kai Vöckler von der HfG Offenbach die landesspezifischen, physikalisch erfassbaren sowie kulturell unterschiedlichen Faktoren des Erinnerns und Vergessens anthropogener und natürlicher Katastrophen.

Im anschließenden Podiumsgespräch diskutieren Ryoichi Maeda und die Referenten Fragen aus dem Publikum.

Moderation: Werner Lorke 

Podiumsdikussion und Vorträge

12. Juli 2018, ab 18 Uhr

Ausstellung

13. Juli 2018, 12–18 Uhr

14. Juli 2018, 14–18 Uhr

Isenburger Schloss, linke Kapelle EG

Kontakt 

Prof. Werner Lorke lorke@hfg-offenbach.de

Eine Veranstaltung des IRED Institut für Recycling, Ökologie, Design