30 April bis 18. Juli 2021

O! Johann Christian Friedrich Hölderlin

O hoelderlin

Verlängert bis zum 18. Juli 2021

Alle Informationen zu Anmeldemodalitäten gibt es auf der Homepage der Stadt Bad Homburg unter www.bad-homburg.de.

Gestaltung: Kathrin Baumgartner

O Freunde, O wir, O du, O Hoffnung, O Frühling …

O! ist die kürzeste und auch gleichzeitig eindringlichste Vokabel im Wortschatz
​Hölderlins.

Hölderlin ohne O! - Kaum vorstellbar!

Dieser wunderbare Ausdruck des Erstaunens in Form eines einzigen Vokals ist heutzutage verloren gegangen. Es ist Zeit, das O! zurückzugewinnen, das Erschauern, das Staunen, die Freude, das Helle aber auch das Dunkle:

O schön, O wunderbar, O das is gut, O das ist hart! O daß Du daran mich erinnerst!
​(Alles Hölderlin!)

O! Johann Christian Friedrich Hölderlin

Valeria Castaño, Michelle Harder, Simon Martin, Isabell Ratzinger, Nadine Wagner, Zweckgemeinschaft Hölderlin

Zum 250. Geburtstag Hölderlins lädt die Stadt Bad Homburg junge Künstler_innen der Hochschule für Gestaltung in Offenbach ein, sich mit dem Werk des großen Dichters zu befassen und in Form von Installationen und performativen Ereignissen die Stadt und ihre Besucher_innen zum Betrachten, Staunen und Nachdenken zu bringen. Über den Stadtraum und die zahlreichen Parkanlagen verteilt, finden sich in Zeit und Raum gefasste poetische Momente, die Leben und Werk Hölderlins zu neuem Leben erwecken und eine Brücke bauen in unsere heutige Zeit.

Die Besucher_innen erwartet eine Art Schatzsuche, für die auch eine entsprechende Karte zur Verfügung steht. Mit ihrer Hilfe können geheime Orte und erstaunliche Gestalten entdeckt werden:

Wir begegnen Hölderlin in einer Grube, aus deren Erde körpernahe Figuren entstehen. Wir folgen dem geheimen Pfad im Wald: ihn kreuzt ein Geländer, mit der Versuchung, den Pfad zu verlassen, das Wilde zu suchen. An lichter Stelle findet sich eine Gruppe abstrakter Skulpturen, Metaphern für die Stiftung des Seins. Hölderlin verbrachte bekanntlich das Ende seines Lebens in einem Turmzimmer: In einer Kapelle im Gustavsgarten finden wir uns unmittelbar in einem Zimmer unter dem Dach wieder und gelangen in einen geheimnisvollen Kellerraum. Auf unserem Spaziergang treffen wir seltsame Passant_innen, deren Kleidung zum Einen an die Zeit Hölderlins erinnert, zum Anderen uns aber auch das Maßregeln, Wegsperren und Fixieren jener Menschen vor Augen führt, die gesellschaftliche Normen nicht erfüllen. Zur Eröffnung begegnen wir der ‚Zweckgemeinschaft Hölderlin‘, einer wilden, freigeistigen Lebensgemeinschaft: An der Remise im Gustavsgarten lässt sie uns teilhaben an ihren Ideen, Riten und Heilsversprechen …

Die sechs Stationen der Schatzsuche führen uns in verschiedensten Facetten die Aktualität Hölderlins vor Augen, seine Anschlussfähigkeit an die heutige Zeit und unsere heutigen Leben:

Es ist Zeit, das O! zurückzubringen –

wie arm wäre die Welt  doch ohne O!

O! ist eine Kooperation der Stadt Bad Homburg mit der Hochschule für Gestaltung Offenbach und den Lehrgebieten Bühnenbild / Szenischer Raum (Prof. Heike Schuppelius), Experimentelle Raumkonzepte (Prof. Heiner Blum) und Performance im erweiterten Feld (Prof. Kerstin Cmelka).

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Grußworte von HfG-Präsident Prof. Bernd Kracke

Film: Elisa Deutloff

Eröffnung und Performance

30. April 2021, 16–20 Uhr

Grußworte des Bürgermeisters
​Installationen und Performances im öffentlichen Raum

Remise im Gustavsgarten 

Tannenwaldallee 50

61348 Bad Homburg v. d. Höhe

Hoelderlin

Aktuelle Informationen finden Sie unter dem QR-Code

30 April bis 18. Juli 2021

Stationen

O  valeria castano umher

umher

Valeria Castaño

umher

Valeria Castaño

In einer Zeit, in der Isolation die neue gesellschaftliche Maxime ist, stoßen wir immer wieder auf Leitsysteme, die diese Isolation herstellen. Grenzmarkierungen werden sichtbar gemacht, schützende Trennungen erzeugt, wobei sich die Installation ‚Umher‘ dieser Abgrenzung bedient, um sich gleichzeitig davon zu befreien.

Als Schauplatz des Projekts steht der Park als isoliertes Stück Natur, der das Stadtbild durchbricht und dessen einziger Trampelpfad durch die entworfene Landschaft lenkt. Während man dem Weg folgt, taucht ganz unaufdringlich ein zaunähnliches Element aus dem Boden auf, das mit jedem Schritt ein Stück weiter in die Höhe wächst und bogenförmig vom Pfad wegführt. Dabei verliert die Konstruktion wieder an Höhe und verschwindet genauso dezent im Grund, wie sie erschienen ist und hinterlässt eine Lichtung als offenes Ende.

Die Installation verleitet dazu, vom lenkenden Trampelpfad abzukommen und sich zu befreien, um sich weiter in die Natur abseits der geplanten Pfadperspektive zu begeben. Dies geschieht durch eine Konstruktion, die einen sogar mittels Handlauf begleitend an die Hand nimmt – wenn man möchte – und zu einer offene Wiese leitet, die ohne weiterführende Markierungen jegliche Entscheidungsmöglichkeiten bietet und offen hält. Die Tatsache, dass sich dieses Leitsystem inmitten eines anderen auftut, bietet den Interagierenden einen Aushandlungsprozess mit sich selbst, in dem man sich entscheiden kann, ob und wie man mit der Installation interagieren möchte: Lasse ich mich auf den alternativen Weg ein? Lehne ich mich kurz an, um zu verweilen? Umgehe ich ihn und folge dem Pfad?

Der deutsche Dichter Friedrich Hölderlin, der die Hälfte seiner Lebenszeit in einem Turmzimmer verbrachte, bemerkte zu seiner Zeit die Verbundenheit und Parallelen zwischen Natur und Mensch. Er erkannte in ihnen das gemeinsame Potenzial des Wachstums, der Öffnung, der Offenheit. Wie die Landschaften und der Himmel nicht geschlossen sondern offen sind, so ist es auch der Mensch.

Ihr Wälder schön an der Seite,

Am grünen Abhang gemalt,

Wo ich umher mich leite,

Durch süße Ruhe bezahlt

Für jeden Stachel im Herzen,

Wenn dunkel mir ist der Sinn,

Den Kunst und Sinnen hat Schmerzen

Gekostet von Anbeginn.

Der Spaziergang, Friedrich Hölderlin

Valeria Castaño umher 

Installation I Stahlblech I Erde I Gras
Kontakt: valeriacastano.m@gmail.com
Ort: Gustavsgarten

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Der Ausbruch

Michelle Harder 

Der Ausbruch

Michelle Harder

In der Parklandschaft um das Gotische Haus tut sich ein Abgrund auf: Mittels Grabungen entsteht aus der einst planen Oberfläche eine Hügellandschaft, die in die Tiefe versetzt wurde. Mutterboden, Lehm und Erde wurden stellenweise bis zu zwei Meter unter die Erdoberfläche abgegraben, sodass Treppen, Hügel und Löcher entstehen. Aus diesem Unterbau erheben sich Figuren, die ebenfalls aus Erdmaterial geschaffen sind und aus Variationen menschlicher Körperformen zusammenkommen. Die skulpturalen Formen gehen vom Körper der Künstlerin aus und wurden aus dem abgetragenen Mutterboden sowie aus Bad Homburger Heilton erarbeitet. Dieser Heilton findet vorwiegend für Kurzwecke seine Verwendung und wird dem/der Patient*in auf erkrankte Körperstellen aufgetragen. Dieser Praxis entlehnt die Künstlerin ihr gestalterisches Vorgehen: das Abnehmen der eigenen Körperfom mit archaischen Mitteln. Andrücken, ablösen, zerstören fließen zusammen in ein vielschichtiges Einschreiben des menschlichen Körpers ins Erdreich. Die entstehenden, stetig mutierenden Skulpturen verteilen sich fragmentarisch in der Grube und gehen mit dem natürlichen Umfeld eine Verbindung ein. Die Körperobjekte sowie die symbolische Architektur sind den Gesetzen der Natur unterworfen – Erheben, Verschmelzung und Vergehen. Die konstruierte Situation erinnert an eine archäologische Ausgrabungsstätte und gleichzeitig deutet sie auf einen Ausbruch aus dem Bezugsrahmen Bad Homburg hin, der aber ins Neue, Unerforschte drängen will. Sie verweist auf eine Suche im Vergangenem und tritt in Bezug zum Seienden. Im Moment, in dem die arbeitende, suchende Tätigkeit erstarrt ist, kann die Stätte betreten werden. Man findet sich in einem natürlichen Raum wieder. An einem zurückgelassen Ort, an dem jemand gewütet haben muss und der Vergänglichkeit und Neugeburt nachspüren kann.

Eines zu sein mit Allem, was lebt,

in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren in’s All der Natur,

das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden,

das ist die heilige Bergeshöhe,

der Ort der ewigen Ruhe, (…).

Der Ausbruch ist eine Vergegenwärtigung Friedrich Hölderlins tiefen Sehnens nach der Verbindung mit dem All.

Michelle Harder: Der Ausbuch

Installation I Mutterboden I Heilton I Stahl I Holz
Kontakt: hardermichelle@web.de
Ort: Gotisches Haus (DO-SO 12-20 Uhr)

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Die Stiftung des Seins

Simon Martin

Die Stiftung des Seins

Simon Martin

Gegen
Erstes, eigen
zugegen.

Stiftung des Seins; Ent- / Verbergen ihrer (Frage) selbst.

»Was du suchest, es ist Nahe, begegnet dir schon.«

(Hölderlin, Heimkunft / An die Verwandten, IV)

Die Arbeit mit dem Titel Stiftung des Seins dient sich als Gründung eines Gesuchten in motivischer Anlehnung an Hölderlins Dichtung. Im Eigentlichen als Hohes – Hohes als Einziges. Gesuchtes, ohne als Fund eigen zu werden, ist das Momentum, als stimmendes Gegenständliches. Entbergend, verbergen. Verbergend, entbergen.

Simon Martin: Die Stiftung des Seins

Skulpturengruppe I Kunststoff I Stahl I Gips I Holz
Kontakt: x.simonmartin@gmail.com / www.simon-martin.co
Ort: Gustavsgarten

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    Dachzimmer und Kellerzimmer

    Isabell Ratzinger

  • O  isabell ratzinger dachzimmer und kellerzimmer

Dachzimmer und Kellerzimmer

Isabell Ratzinger

Dachzimmer und Kellerzimmer

Isabell Ratzinger

Die zweite Hälfte seines Lebens fristete der Dichter Johann Christian Friedrich Hölderlin isoliert in einem Tübinger Turmzimmer, weil er zunehmend als ‚Irrer‘ geächtet wurde. In diesem Isolationsraum kehrt er – der zunächst für seine dichterischen Höhenflüge in den Götterhimmel gefeiert wurde – zu ‚naiven‘, kindlichen Reimen zurück: Über den Frühling, über die Freundschaft, den Spaziergang und den Winter. Die Vision einer Welt göttlicher Liebe, die der Dichter in seiner ersten Lebenshälfte schuf, tut sich schließlich vor ihm als Abgrund auf: Die Welt, wie er sie erlebt, und die Welt, wie er sie erträumt, geraten in ein derartiges Missverhältnis, dass er sich völlig aus dem Leben zurückzieht. Seine letzten Gedichte unterschreibt er mit fiktiven Namen und Zeitangaben. Was noch von Außen in sein Turmzimmer dringt, sind seltene Briefe, sind Geräusche, sind vielleicht Lichtreflexe, die Erinnerungen an die Wände zeichnen.

Aussicht

Der off’ne Tag ist Menschen hell mit Bildern,

Wenn sich das Grün aus ebner Ferne zeiget,

Noch eh’ des Abends Licht zur Dämmerung sich neiget,

Und Schimmer sanft den Glanz des Tages mildern.

Oft scheint die Innerheit der Welt umwölkt, verschlossen,

Des Menschen Sinn von Zweifeln voll, verdrossen,

Die prächtige Natur erheitert seine Tage,

Und ferne steht des Zweifels dunkle Frage.

Den 24ten März 1871

Mit Untertänigkeit Scardanelli.

Friedrich Hölderlin, Späteste Gedichte

(1806-1843)

Analog zu Hölderlins Turmzimmer sollen Kellerzimmer und Dachzimmer durch gezielte Betonung ihrer spezifischen Eigenschaften als Isolationsräume inszeniert werden: Indirekter Lichteinfall von oben durch Fenster, die ein Ausschauhalten nicht erlauben. Die Sinne reiben sich an den Bruchstücken auf, die von der Außenwelt nach innen dringen. Bewohner_innen solcher Räume erleben eine ausgesprochene Konzentration; sie werden immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen. Beginnen vielleicht, Spuren zu lesen in der Maserung von Holz.

Isabell Ratzinger: Dachzimmer und Kellerzimmer

Installation I Kuben in Leichtbauweise aus Holz I Verkleidung und Einrichtung zweier Zimmer
Kontakt: isabell.ratzinger@gmail.com
​Ort: Kapelle im Gustavsgarten (Mo-Fr, 12-18 Uhr)
Anmeldungen an isabell.ratzinger@gmail.com oder per Telefon (06172) 100-1351

  • O  nadinewagner vlada shcholkina foto

    Spaziergang

    Nadine Wagner 

    Fotos: Vlada Shcholkina

  • O nadinewagner vlada shcholkina foto

Spaziergang

Nadine Wagner 

Fotos: Vlada Shcholkina

Spaziergang

Nadine Wagner

Die Linien des Lebens sind verschieden.

Wie Wege sind, und wie der Berge Gränzen.

Friedrich Hölderlin

Ein anderes Terrain gesellschaftlicher Abweichung wird von der Psychiatrie verwaltet. Im Unterschied zur Kunst, die gesellschaftlich strahlt, haben wir hier die graue, verpönte und ungeliebte Abweichung

vor uns. Was in der Kunst als genial gepriesen wird, gilt im Bereich der Psychiatrie als krank. Durch Abweichung definiert man sich qua Künstler als großartig, qua bloßer Mensch hingegen als krank. Für die Kunst bauen wir Museen, für die Kranken errichten wir Kliniken.

Wolfgang Welsch

Kostüme aus Plexiglas, die an konstruierte Unterbauten des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts erinnern, werden performativ bespielt und in die Kulturlandschaft Bad Homburgs eingebettet. Die Performances finden im Kurpark und Schlossgarten statt und laden zu einem Spaziergang ein.

Friedrich Hölderlins Begeisterung für das göttliche Feuer und seine Liebe zur Natur finden sich in seinen Gedichten wieder. Er entzog sich externen Repressionen und folgte seinem künstlerischen Freigeist. Um so tragischer ist es, dass er die Hälfte seines Lebens in einem Turm verweilte.

Im Oktober 1806 wurde Hölderlin aus Bad Homburg vertrieben und in die Authenrieth’sche Klinik Tübingen eingewiesen. Einem Bericht des Staatsministeriums Stuttgart zufolge wurde von einer Nervenkrankheit »(…) als Folge von angestrengten Studien, Arbeiten bei Nacht und Unterlassung der nöthigen (sic!) Bewegung« berichtet. Der behandelnde Arzt sagte, dass Hölderlins »Wahnsinn in Raserei übergegangen« wäre. Verschiedene Meinungen dieser Überlieferungen brachten unterschiedliche Theorien und Untersuchungen seiner Geschichte hervor. Unter anderem wird vermutet, dass Hölderlin lediglich depressive Episoden hatte, und er erst in der Klinik krank gemacht wurde.

Nadine Wagner generiert eine Schnittstelle zwischen dem Abweichen der Psyche und dem Abweichen der Kunst. Normative Bilder werden aufgebrochen, um sich aus dem Korsett stereotyper Formen zu befreien. Dieser Akt des Aufbruchs richtet sich sowohl an das Zeitalter Hölderlins als auch an die Gegenwart, in der die Abweichung von der gängigen Norm noch immer auf Ebene der Kunst eine glorreiche Anerkennung und auf sozialer Ebene für abweichende Personen eine leidvolle Ablehnung bedeutet.

Nadine Wagner: Spaziergang

Eröffnungsort I Eröffnung: 30. April 2021 
Route: Gutavsgarten & Kleiner Tannenwald

  • Samstag, 01.05.2021
  • Sonntag, 02.05.2021
  • Samstag, 08.05.2021
  • Samstag, 15.05.2021
  • Samstag, 22.05.2021
  • Montag, 24.05.2021
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‚Zweckgemeinschaft Hölderlin‘ 

Tag-Der-Offenen-Tür-Performance

‚Zweckgemeinschaft Hölderlin‘

Die ‚Zweckgemeinschaft Hölderlin‘ ist eine moderne Lebensgemeinschaft, die sich aus der Außenseiterposition heraus mit Ideen der Lebensführung, -reform und -optimierung sowohl praktisch als auch theoretisch auseinandersetzt. An raren öffentlichen Ereignissen ist sie bisher – aus Zwecken der Selbstpromotion und des Gemeinschaftserlebnisses – in Erscheinung getreten.

Aufgrund der Biographie ihres Zentrums, Friedrich Hölderlin, sowie des Nischencharakters einer Remise am Rande des illustren Parks in Bad Homburg, begeht sie im Frühjahr 2021, nach langem Getrennt-Sein, einen Umzug nach Bad Homburg und lädt anschließend zu einer »Tag-Der-Offenen-Tür-Performance« in die Abgeschiedenheit der Remise im Gustavsgarten ein, um ihre Ideen, Riten und Heilsversprechen zu demonstrieren und zu verbreiten, ihre Außenrepräsentanz zu stärken sowie auch ihre partielle Zersplitterung innerhalb der Gruppe zu diskutieren und endgültig zu lösen.

Zweckgemeinschaft Hölderlin: Tag-Der-Offenen-Tür-Performance

  • 30.04.2021 I Appearance I Remise im Gustavsgarten I während der Eröffnung
  • 24.05.2021 I Performance I Remise im Gustavsgarten I Pfingstmontag

Aktuelles über den QR-Code sowie die Internetseite der Zweckgemeinschaft Hölderlin: hoelderl.in
Ort: Remise im Gustavsgarten

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‚Zweckgemeinschaft Hölderlin‘