Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2006

Klaus Hesse wird mit zwei Arbeiten für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2006 vorgeschlagen. Mit der Ausrichtung und Verleihung des Designpreises ist der Rat für Formgebung beauftragt. Die Würdigung wird vom Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit als offizieller Designpreis der Bundesrepublik vergeben. Es werden Spitzenleistungen auf dem Gebiet des Produktdesigns sowie des Kommunikationsdesigns ausgezeichnet. Bewertet werden u.a. gestalterische und technische Innovation, Nutzen für den Menschen und Nachhaltigkeit. Vorgeschlagen wurde das alternative Corporate Design von Klaus Hesse zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland sowie die Plakatserie »Salon Digital«.
Um den Designpreis können sich Unternehmen nicht bewerben, vielmehr werden sie von den Wirtschaftsministerien und -senatoren der Länder bzw. vom Bundeswirtschaftsministerium nominiert. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass ein Produkt bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde.
pm