Deutschlandstipendien an der HfG
Im Rahmen einer Stipendienvergabefeier wurden elf Deutschlandstipendien an Studierende der HfG vergeben. Nach einer Begrüßung durch Prof. Bernd Kracke, Präsident der HfG Offenbach, hatten die Vertreter_innen der sechs fördernden Institutionen bei einem Get-together die Gelegenheit, die Stipendiat_innen kennenzulernen.
Über ein Deutschlandspidendium freuen dürfen sich aus dem Fachbereich Kunst: Balduin Mund, Jakob Otter, Lars Schwabe, Isabell Ratzinger, Kaja Haus, Zoé Hopf, Marina Hoppmann und Jan Berger. Aus dem Fachbereich Design: Carlotta Ludig, Veronika Kiselev, Marina Hoppmann und Sophia Kirwald.
Gestiftet wurden die Stipendien von sechs Institutionen: drei von den freunden der hfg e.v., jeweils zwei von der Eva Maria und Jürgen Mann Stiftung, der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung und der Dr. Marschner Stiftung sowie je eins von der Stiftung Citoyen und dem Rotary Club Offenbach am Main. Die HfG Offenbach bedankt sich ausdrücklich bei allen Fördernden, die die Studierenden mit dem Deutschlandstipendien auf ihrem Weg durch die gestalterische und künstlerische Ausbildung an der HfG Offenbach ganz unmittelbar unterstützen.
Mit 300 Euro monatlich fördert das Deutschlandstipendium Studierende sowie Studienanfänger_innen, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die Hälfte wird vom Bund, die andere Hälfte von privaten Stiftenden finanziert. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist bewusst weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten das einkommensunabhängige Fördergeld von monatlich 300 Euro (zusätzlich zu BAföG-Leistungen) für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit, damit sie sich erfolgreich auf ihre Hochschulausbildung konzentrieren können.
27.06.19