Dr. Susanne Eickemeier ist neue Kanzlerin der HfG

vor 11 Jahren
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Am 1. Juli 2014 hat Dr. Susanne Eickemeier das Amt der Kanzlerin an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach für die kommenden sechs Jahre angetreten. Sie löst damit Dr. Vera Sponheimer-Bram ab, die nach über 25 Jahren an der HfG in den Ruhestand gegangen ist. Frau Eickemeier wird als Verwaltungschefin die Hochschulleitung unterstützen, die aus Prof. Bernd Kracke (Präsident) und den drei Vizepräsidenten, Prof. Peter Eckart Prof. Dr. Marc Ries und Prof. Dr. Juliane Rebentisch, besteht.

Zuletzt war Frau Eickemeier im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) stellvertretende Leiterin im Referat Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. In ihrer beruflichen Laufbahn hat sie seit fast 20 Jahren erfolgreich im universitätsnahen bzw. forschungsaffinen Umfeld gearbeitet, so hat sie beispielsweise in der LOEWE-Geschäftsstelle des HMWK Antragsteller beraten, Projekte und Evaluierungen begleitet sowie das LOEWE-Programm weiterentwickelt; zuvor war sie als Referentin für Forschung und Hochschulentwicklung und Persönliche Referentin des Vizepräsidenten an der Goethe-Universität Frankfurt tätig, wo sie neben Beratungen (Förderprogramme, Förderanträge), Planungen (Exzellenzinitiative), Wissenstransfer und Existenzgründung auch Strategische Forschungs- und Nachwuchsförderung verantwortete. Erfahrungen in den Bereichen Forschung, Lehre und Existenzgründung sammelte Frau Eickemeier auch als Projektleiterin des Gründernetzes Route A66 an der Goethe-Universität Frankfurt, als wissenschaftliche Mitarbeiterin und als Dozentin in Frankfurt und Lyon.

Die HfG schätzt sich glücklich, mit der Diplom-Kauffrau eine profunde Kennerin des Hochschulwesens mit außerordentlich guter Vernetzung auch in außeruniversitäre Forschungseinrichtungen gefunden zu haben und freut sich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.

11.07.14