Hessischer Staatspreis Universelles Design 2016

vor 8 Jahren
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Die HfG-Absolventin Vasiliki Corakas ist für ihre Diplomarbeit »Saubere Sachen« (betreut von Prof. Peter Eckart und Dipl.-Des. Knut Völzke) mit dem 1. Platz beim Hessischen Staatspreis Universelles Design ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Mit dem dritten Preis wurde Shana Puid von der HfG Offenbach für »Future Bath« ausgezeichnet. Das Arbeit entstand im Projekt »Bad der Zukunft bei Prof. Frank Georg Zebner, unterstützt von ZVSHK, HEWI, FSB, Keramag- und Hansgrohe. Außerdem ging eine Anerkennung an die HfG-Absolventin Marlies Kolodziey für »Hidden Values«, betreut von Prof. Peter Eckart.

Ausgelobt wurde der Preis, der vom Rat für Formgebung durchgeführt wird, zum zweiten Mal vom Hessischen Ministerium der Finanzen und dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen, Agenturen, Architekt_innen, Designer_innen, Institutionen und Studierende bzw. Absolvent_innen hessischer Hochschulen aus gestalterischen Studiengängen, die das Thema des Universellen Designs auf besondere Weise fördern und in Hessen ansässig sind, eine Niederlassung in Hessen oder das Projekt in Hessen umgesetzt haben. 

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