Tausend und <b>ein</b> Tag

vor 22 Jahren
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Die Künstlerin Parastou Forouhar ist 1962 im Iran geboren und lebt seit 1991 in Frankfurt am Main. Sie hat an zahlreichen Gruppenausstellungen teilgenommen wie "Frankfurter Kreuz" in der Schirn Kunsthalle, "Heimat Kunst" im Haus der Kulturen der Welt, Berlin, "M_ARS" im Landesmuseum Graz, "Gæstebud Feast/Hospitality" in Århus etc.
Thema ihres Werkes ist es, "die eigene Kultur aus der Ferne, aber auch aus dem Blickwinkel der "Fremden" zu sehen". Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigt, wie vielfältig sich Forouhar mit der aktuellen Situation im Iran und dem islamischen Fundamentalismus künstlerisch auseinandersetzt.

Dauer der Ausstellung: 10. Mai - 29. Juni 2003
Im Rahmen der Ausstellung wird am 20. und 21. Juni 2003 eine interdisziplinäre Tagung zum Thema "Der Orient, die Fremde. Positionen zeitgenössischer Kunst" stattfinden.

Nationalgalerie Hamburger Bahnhof
Museum für Gegenwart - Berlin
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin
www.hamburgerbahnhof.de