Ein Künstler ist immer auch ein möglicher Schriftsteller
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Frankfurt liest ein Buch«, die sich in diesem Jahr Herbert Heckmann und seinem Roman »Benjamin und seine Väter« widmet, lädt die HfG Offenbach ein zu Lesung und Zeitzeugengespräch.
1980 bis 1995 war Herbert Heckmann Professor für Sprache und Ästhetik an der HfG Offenbach. Seine Lehre war legendär. Er ermunterte die Studierenden, ihre Gedanken, Fantasien und Gefühle auszudrücken: »Ein Künstler ist immer auch ein möglicher Schriftsteller«, sagte er. Die Studierenden sollten so sprechen und schreiben lernen, dass das, was sie ausdrücken wollten, auch zum Ausdruck kam.
Auf dem Podium: Phyllis Kiehl (Diplomandin von Herbert Heckmann, Autorin), Dasa Szekely (HfG-Absolventin, Autorin) und Moderator Martin Maria Schwarz (hr2 Kultur).