Zweite Amtszeit der HfG-Kanzlerin Dr. Susanne Eickemeier

Zweite Amtszeit der HfG-Kanzlerin Dr. Susanne Eickemeier
Ein Rück-und Ausblick auf die wichtigsten Projekte
Für die Kanzlerin der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, Dr. Susanne Eickemeier, hat am 1. Juli 2020 die zweite Amtszeit begonnen. Sie freut sich, dass Senat und Hochschulrat ihr das Vertrauen entgegengebracht haben, um weitere sechs Jahre die Verwaltung dieser für die Region so herausragenden Institution mit lenken zu können.
Der Präsident, Prof. Bernd Kracke, weiß die Zusammenarbeit mit ihr sehr zu schätzen. »Susanne Eickemeier ist die ideale Besetzung für die Position der HfG-Kanzlerin. Sie bringt die richtige Mischung aus administrativer Erfahrung, detailliertem Fachwissen und selbstbewusster Persönlichkeit mit, um im diskursiven Raum unserer Hochschule die wichtigen Themen zielorientiert voranzubringen.«
Die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin hat in ihrer ersten Amtszeit wichtige Weiterentwicklungen und Veränderungsprozesse der Hochschule erfolgreich mit beeinflusst. Dazu gehören die Professionalisierung der Verwaltung und der Aufbau des E-Campus mit IT-Infrastruktur, Campus-Management-System und E-Learning-Angeboten. Zudem sind die Vorbereitungen für den Neubau der Hochschule am Offenbacher Hafen, in die sie organisatorisch ebenfalls eingebunden ist, auf einem guten Weg – nach dem Kauf des Grundstücks hat die Vorbereitung des Architektenwettbewerbs begonnen.
In ihrer Rolle als Mitglied des Präsidiums ist Eickemeier zuversichtlich, dass die Hochschule 50 Jahre nach ihrer Umwandlung in eine Kunsthochschule des Landes Hessen jetzt mit der Konzeption und Realisierung eines neuen Campus zügig vorankommt, der optimal auf die Erfordernisse der Kunst- und Designstudierenden abgestimmt sein wird. »Dafür werde ich mich mit voller Kraft in den nächsten Jahren einsetzen«, so die Kanzlerin, »dazu bedarf es, auch gewohnte Pfade zu verlassen und Neuland zu betreten.«
Eickemeier freut sich auf alle Herausforderungen der kommenden Jahre, unter anderem auchauf die Mitwirkung an der Hochschul-Entwicklungsplanung, die Grundlage der Zielvereinbarungen mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ist und die somit die inhaltlich-strategische Ausrichtung der HfG für die Zukunft konturiert.
04.09.20