Rundgangpreise 2015

10 years ago

Zum 18. HfG-Rundgang wurden im Rahmen der Eröffnungsfeier elf Preise und ein Stipendium vergeben. 

Deutsche Börse und HfG Fotoförderpreis

10 years ago

Der Deutsche Börse und HfG Fotoförderpreis 2015

Die Deutsche Börse AG hat 2015 zum fünften Mal den Deutsche Börse und HfG Fotoförderpreis für eine künstlerische fotografische Arbeit ausgeschrieben, die während des 18. HfG-Rundgangs ausgestellt wird. Aufgrund der ausgesprochen hohen Qualität der Einreichungen in diesem Jahr, hat die Jury sich dazu entschieden, den Preis an zwei Studenten zu vergeben und das Preisgeld von 2.500 Euro auf 4.000 Euro zu erhöhen. 

Der Jury gehörten die renommierte Fotografin Barbara Klemm, die Kuratorin der Deutsche Börse AG, Anne-Marie Beckmann und der Präsident der HfG, Prof. Bernd Kracke an.

Die Jurybegründung:
​Malte Sänger wurde für seine Arbeit »Partition« ausgezeichnet. Diese zeigt Fotografien von Festplatten, die Malte Sänger als Elektroschrott erworben hat und deren Inhalt er - soweit möglich - wieder hergestellt hat. Diesen Bildern stellt er handschriftliche Protokolle der Inhalte gegenüber. »Partition« ist eine intelligent umgesetzte konzeptuelle Arbeit, die zahlreiche Fragen über das Festhalten von Erinnerung in der heutigen Zeit aufwirft. 

Rudi Weißbeck zeigt mit seiner Arbeit »Gesellenstück« eine gelungene assoziative Auseinandersetzung mit der Abbildung und Erschaffung von Realität. Anhand einer präzis komponierten Zusammenstellung verschiedener Motive im Raum legt er die vielfältigen technischen und visuellen Möglichkeiten des Mediums Fotografie offen.

Im Rahmen der Kulturförderung unterstützt die Deutsche Börse unterschiedliche Institutionen und Projekte, die sich mit Bildender Kunst und Musik auseinandersetzen bzw. diese präsentieren. Im Mittelpunkt des Kunstengagements steht die Förderung zeitgenössischer Fotografie. Grundlage dafür ist die eigene Fotografie-Sammlung: Die Art Collection Deutsche Börse, die seit zehn Jahren kontinuierlich wächst und in Frankfurt und Luxemburg zu sehen ist. Seit 2005 verleiht die Deutsche Börse zudem den renommierten internationalen Fotografie-Preis »Deutsche Börse Photography Prize« in Kooperation mit der Photographers’ Gallery in London. Mit dem Förderprogramm »Talents« richtet sich die Deutsche Börse an Fotografen der jüngeren Generation bis 35 Jahre und unterstützt diese u.a. mit einer eigenen Ausstellung und einem Katalog. Außerdem werden Ausstellungsprojekte und die Entwicklung junger Fotokünstler mit Fokus auf den Standort Rhein-Main gefördert.

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Preis der FAZIT-Stiftung

10 years ago

HfG Rundgangpreis der FAZIT-Stiftung

Die FAZIT-Stiftung hat zum Rundgang 2015 an der HfG zum dritten Mal den mit 2.500 Euro dotierten Rundgangpreis ausgschrieben, der im Bereich Kommunikationsdesign vergeben wurde. Die Auszeichnung erhielt Merlin Flügel für sein unbenanntes, 42 Seiten starkes Heft im Tabloidformat. Die Jury bestand aus Michael Hierholzer (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Prof. Kai Bergmann (Alumnus der HfG, BergmannStudios Frankfurt), Adrian Niessler (Alumnus der HfG, Pixelgarten Frankfurt)

Die Jurybegründung:
​Merlin Flügel hat eine innovative, eigenständige und schnörkellose graphische Sprache geschaffen, in der er ein grundlegendes Thema abhandelt: die Maskierung des Selbst. Zum Rundgang legte er ein 42 Seiten starkes Heft im Tabloidformat vor, in dem er das Motiv der Maske in unterschiedliche Zusammengänge bringt, ohne einen Erzählstrang zu entwickeln. Es gibt keinen Text. Die Zeichnungen sprechen für sich. Mitunter scheint deutlich, um was es geht. Oft aber sind die Verhältnisse rätselhaft. Das Motiv der schwarzen, in der Form eines Gesichtsschutzes, wie er beim Fechten verwendet wird, gestalteten Maske wird dabei immer aufs Neue variiert, vervielfacht, als unabdingbares Accessoire des Menschseins ins Spiel gebracht. Merlin Flügel hat, wie er sagt, nach der „simpelsten Form“ einer Maske gesucht. Sie wird zu einem Symbol für die Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung in Zeiten des unbegrenzten Informationsflusses und der Ästhetik des schönen Scheins. Merlin Flügel hat seine Arbeit „Persona“ genannt nach der Maske, die von den Schauspielern im antiken Theater getragen wurden. Die Maske als Schutz, hinter der das Individuum erst sich selbst sein kann, als Mittel, sich eindeutiger Festlegungen zu entziehen, als Versteck für die Persönlichkeit, als Schild im Kampf um gesellschaftliche Anerkennung, als Möglichkeit zu agieren, ohne alles über sich preiszugeben: In einem klaren linearen Stil umkreisen Merlin Flügels Zeichnungen derlei menschliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen.

Die FAZIT-Stiftung Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH wurde im Jahr 1959 gegründet und fördert gemäß der Satzung neben Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung auch Museen und Kultur.

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Talented Talent

10 years ago

Studentischer Rundgangpreis »Talented Talent«

Der mit 1.250 Euro dotierte Rundgangpreis von Studierenden für Studierende im Fachbereich Produktgestaltung ist in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben worden. Die Jury bestand aus den HfG-AbsolventInnen Tina Blau (frank), Marina Fischer und Friedrich Söllner. Ausgezeichnet wurde Judith Block für »Grid Kopfhörer«.

Die Jurybegründung:
​Der Entwurf konnte die Jury vor allem auf Konzeptebene überzeugen. Einzig durch die Vorgabe, ein Produkt mittels additiver Fertigungsverfahren zu entwickeln, entschieden sich die Preisträger, die Wechselwirkungen zwischen diesem 3D-Druckmaterial und Schallwellen näher zu untersuchen. Es entstanden mehrere akustische Strukturen, welche, wenn sie als Verschalung auf einen Kopfhörer aufgebracht werden, den Hörgenuss unterschiedlicher Musikstile verbessern können. Somit wird aus einem funktionalen Zusammenhang ein Mittel zur Individualisierung und Kommunikation des eigenen Musikgeschmacks.

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Wöhner Innovationspreis

10 years ago

Wöhner Innovationspreis 2015 für Industrial Design

Der Wöhner Innovationspreis für Industrial Design ist 2015 zum vierten Mal im Rahmen des Rundgangs vergeben worden. Gestiftet wurde der mit 2.500 Euro dotierte Preis von Wöhner GmbH & Co. KG. Das fränkische Unternehmen setzt seit mehr als 20 Jahren konsequent auf Design in der Unternehmenskommunikation und in der technischen Entwicklung. Die Jury bestand aus Tobias Adami (Designer, München), Matthias Wagner K (MAK Frankfurt), Markus Storck (storck bicycle Idstein) und Tayo Osobu (Hyundai Europe Design). Mit dem Preis ausgezeichnet wurde Julian Kuhn für »BOSCH 4.0 Saw«.

Die Jurybegründung:
​Auf Linie gebracht. Die völlige Neuinterpretation einer Stichsäge von Julian Kuhn besticht durch seine perfekte Ergonomie und eine schlichte und in höchstem Maße selbsterklärende Formensprache. Dank der im Blickzentrum stehenden visuellen Kontrollfunktion gehören ungenaue Schnitte und Sägearbeiten der Vergangenheit an. Eine App unterstützt den Anwender beim Prozess bzw. beim Sägen. „Rohe“ Mechanik und elektronische Smartness gehen eine überraschende Verbindung ein.

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DAAD-Preis

10 years ago

DAAD-Preis 2015 für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender

Auch in diesem Jahr wurde wieder ein Studierender mit dem seit mehr als zehn Jahren vergebenen DAAD-Preis ausgezeichnet. Der Preis soll dazu beitragen, den großen Zahlen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen Gesichter zu geben und sie mit Geschichten zu verbinden. Damit wird deutlich, dass jeder einzelne ausländische Studierende ein Stück von Deutschland in seine Heimat mitnimmt und etwas von sich in Deutschland lässt – eine Bereicherung für beide Seiten. Die Mittel stammen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst in Bonn (DAAD). Den mit 1.000 Euro dotierten Preis erhielt in diesem Jahr Cho Joong-Youn, der im Fachbereich Produktgestaltung studiert.

Begründung:
​Der Student aus Korea überzeugte vom ersten Semester an mit einer exzellenten gestalterischen Haltung und Leistung. Überragend sind immer wieder seine Gestaltungsexperimente, die das klassische Design mit den neuen Medien und neuen Materialien zu verbinden versuchen. Diese Entwurfshaltung zeigt sich anschaulich in seinem diesjährigen Entwurf für eine Deckenleuchte mit Teleskopierbarkeit mit Hilfe von elektroaktiven Materialien. Die genannte Arbeit ist im Lehrgebiet Industrial Design bei Prof. Frank Georg Zebner entstanden. Cho ist aber nicht nur ein hervorragender Entwerfer, sondern schreibt ebenso engagiert Theorieabhandlungen über Design und das Entwerfen im Design.

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China Stipendium

10 years ago

China Stipendium des Deutsch-Chinesischen Kulturaustauschs (DCKD)

Das China Stipendium ist im Rahmen der Eröffnung des 18. HfG-Rundgangs zum vierten Mal vom »Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch für Kunst und Design e.V. (DCKD)« mit Sitz im Schloss Ellbroich in Düsseldorf an der HfG vergeben worden.

Der Jury gehörten Prof. Klaus Hesse, Prof. Heiner Blum, Prof. Rotraut Pape an. Bewerben konnten sich Studierende des Fachbereichs Visuelle Kommunikation. Die Studentin Agata Pietrzik hat das Stipendium erhalten.

Der DCKD fördert den akademischen und kulturellen Austausch und die Nachwuchsförderung zwischen China und Deutschland in den Bereichen Architektur, Design und Kunst.

Das Stipendium umfasst einen sechswöchigen Aufenthalt an der Kunstakademie Xi’an: Studiengebühren, Unterbringung im Studentenwohnheim und Verpflegung sowie das Visum, die Flugtickets und eine eigene Ausstellung im Schloss Elbroich in Düsseldorf im Anschluss an den Studienaufenthalt.

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Design to Business/IHK Offenbach

10 years ago

Design to Business/IHK Offenbach

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main hat zum Rundgang 2015 bereits zum zweiten Mal den Förderpreis »Design to Business« an Designstudierende aus dem Fachbereich Produktgestaltung vergeben. Den mit 2.500 € dotierten Preis erhielt in diesem Jahr Miriam Schmitt für » Her(t)z  – Orientierungssystem für Gehörlose«. Die Jury bestand aus Mirjam Schwan, IHK Offenbach (Geschäftsführerin International, Innovation und Umwelt), Manfred Wolf (serien Raumleuchten, Rodgau, Alumnus), Jens Pohlmann (Designbüro speziell, Offenbach, Alumnus).

Die Jurybegründung:
Das System trägt zur Verbesserung der Orientierungsfähigkeit von Gehörlosen bei. Es verrichtet optisch dezent und ergonomisch seinen Dienst und lässt sich so selbstverständlich anlegen wie eine Brille oder ein Hörgerät. An jedes Detail wurde gedacht: von der hautverträglichen Befestigung des Signalgebers bis hin zu einer App, mit der das System individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers angepasst, eingestellt und bedient werden kann. Ein absolut komplettes Designprojekt.

IHK-Geschäftsführerin Mirjam Schwan überreichte den Preis persönlich und bemerkte: „Die Jury haben vor allem die Anwendungsnähe und Ausgereiftheit des Projektes überzeugt, abgesehen von der ästhetisch ansprechenden Umsetzung. Darüber hinaus wurde die Arbeit als Business Case eines Unternehmens erstellt, das sich bereits mit In-Ear-Systemen beschäftigt.“

„Alle eingereichten Projekte zeigten wieder einmal deutlich, dass Design mehr leisten kann, als den meisten bewusst ist“ so Schwan weiter. „Angefangen bei der Materialforschung, bis hin zur operativen und strategischen Umsetzung von neuen Produkten und Dienstleistungen spielt es eine wichtige Rolle – das hat uns das breite Spektrum an Arbeiten auch dieses Jahr gezeigt.“

Die IHK Offenbach bietet mit ihrem hessenweiten Netzwerk »Design to Business« der HfG und kreativen Unternehmen einerseits sowie der  mittelständischen Wirtschaft andererseits die Chance, Design-Kooperationen aufzubauen und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.

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Frankfurter Künstlerhilfe

10 years ago

HfG Rundgangpreis der Frankfurter Künstlerhilfe

Die Frankfurter Künstlerhilfe e.V. hat in diesem Jahr an der HfG Offenbach zum dritten Mal für den Schwerpunkt Kunst einen mit 2.000 Euro dotierten Rundgangpreis ausgelobt. Der Preis wurde im Rahmen der Eröffnung des Rundgangs auf dem Schlossplatz verliehen.

Der Preis ging an Martin Kreitl für seine Arbeit »Stück«.

Die Jury bestand aus Christiane Cuticchio, (Kuratoriumsmitglied, Atelier Goldstein)

Die Jurybegründung:
Martin Kreitl erhält den Rundgang Preis 2015 der Künstlerhilfe Frankfurt für »Stück« eine Textvorlage, von ihm für den Rundgang in einen schwarz-weiß gestalteten Raum grafisch eingebettet. Es handelt sich dabei um den ersten Teil der Drama Trilogie »StückWerkArbeit«, geschrieben für zwei Personen. Ein kleines, von Kreitl gemachtes, Buch enthält die Texte und Regieanweisungen zur praktischen Anwendung einer Inszenierung. »Stück« könnte ohne Weiteres gleich aufgeführt aber auch als philosophische Übung gesehen werden oder als Arbeit im Raum. »Stück« hat schon jetzt Potenzial und macht neugierig auf »Werk« und »Arbeit«.

Der Frankfurter Verein für Künstlerhilfe e.V. hat seit 30 Jahren jungen Künstlern beim Start in die Unabhängigkeit geholfen und damit dem Ziel von Lions International entsprochen, sich für soziale und kulturelle Aufgaben der Gesellschaft einzusetzen

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ON STAGE Rockfotografie

10 years ago

Preis für die beste ON STAGE Rockfotografie

Nikon professional Services hat im Rahmen der ON STAGE Ausstellungstour erstmals den »Nikon on stage photography Award« für die beste Rockfotografie eines HfG Studierenden vergeben. Aus den Bildern der Ausstellung wählte eine Vorjury eine TOP 30 Liste. Diese wurde von Eclipsed für ein öffentliches Voting im September 2014 online gestellt. Bis zum 05.07.2015 konnte man sich hier für bis zu drei Fotografien entscheiden. Die Vorjury bestand aus Vertretern der HfG und der Rockzeitschrift Eclipsed: Die HfG wurde vertreten durch Prof. Bernd Kracke (HfG Präsident), Prof. Klaus Hesse (Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation), Prof. Martin Liebscher (Lehrgebiet Fotografie), Clemens Mitscher (Initiator von ON STAGE, Lehrgebiet Fototechnik) und dem Studierenden Heinrich Zimmermann, Eclipsed durch Marcus Wicker, Steven Thomsen, Christoph Rehe und Sven Schmidt.

Für sein Live Portrait des Gitarristen Christoph Lindemann vom Berliner Stoner Rock Trio KADAVAR wurde Martin Kreitl mit einer Nikon D810 im Wert von ca. 3.000 Euro ausgezeichnet.

Förderer der Ausstellung ON STAGE: Deutsche Bahn, Eclipsed Rock Magazin, Nikon, Spotify, Marshall Amplifier

Schon mehr als 120.000 Besucher haben die Ausstellungstour ON STAGE seit September letzten Jahres in deutschen Großstadtbahnhöfen gesehen. Im Großformat zeigt sie neben vielen historischen Fotografien insbesondere Rockfotos, die Studierende der Hochschule seit 2010 im Rhein-Main Gebiet – aber auch auf große Festivals – gemacht haben. 

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Kadavar 2014 by martin kreitl

Johannes-Mosbach-Stiftung

10 years ago

Rundgangpreis der Johannes-Mosbach-Stiftung

Die Johannes-Mosbach-Stiftung hat zum HfG-Rundgang 2015 einen Preis für den Bereich Kunst ausgeschrieben. Die Jury bestand aus Dieter H. Christ (Wirtschaftsprüfer, Vorstandsmitglied Mosbach-Stiftung), Dr. Rosita Nenno (Stellvertretende Direktorin Ledermuseum Offenbach, Vorstandsmitglied Mosbach-Stiftung) und Franziska Nori (Direktorin Frankfurter Kunstverein).

Der mit 2.000 Euro dotierte Preis ging an Robert Schittko.

Johannes Mosbach, ein erfolgreicher Offenbacher Unternehmer, widmete sich in seiner Freizeit der Malerei. Aufgrund seiner testamentarischen Verfügung wurde vor mehr als 35 Jahren die Johannes-Mosbach-Stiftung zur Förderung junger Künstler ins Leben gerufen.

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Rundgangpreis Theorie

10 years ago

Rundgangpreis Theorie der HfG Offenbach 2015

Zum Rundgang 2015 wurde ein neuer Preis für Studierende verliehen, der herausragende Arbeiten im Theoriebereich des Fachbereichs Produktgestaltung auszeichnet. Sponsor des Preises ist die Designzeitschrift »designreport«, die 2.000 Euro beisteuerte, weitere 500 Euro kamen aus Mitteln des Fachbereichs Produktgestaltung. Die Jury bestand aus Prof. em. Dr. Bernd E. Bürdek, Prof. Dr. Petra Eisele (FH Mainz), Lars Quadejacob (Chefredakteur designreport) und Andrej Kupetz (Hauptgeschäftsführer Rat für Formgebung).

Ausgezeichnet mit 1.000 Euro in der Kategorie Diplomarbeiten wurde Marc-Samuel Ulm für seine Arbeit »Nichtsprachliche Zitate in der Produktgestaltung«. In der Kategorie Hausarbeiten wurden Fenglin Zhang/Joon-Youn Cho/Jin Yung Baron für ihre Arbeit »Produktsprachliche Entwicklung der Braun Kaffeemaschinen« ebenfalls mit 1.000 Euro prämiert. Constanze Leuchtmann erhielt in der Kategorie Essay für ihre Arbeit »Können Gebrauchsgegenstände wirklich schön sein?« 500 Euro.

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